"Ich hatte das Gefühl, Fritz hatte die Oberhand von der Grundlinie, und dann fehlte mir einfach die Spritzigkeit", sagte Federer. "Ich denke nicht, dass ich schlecht gespielt habe. Ich hatte gute Momente auf dem Aufschlag und gute Momente auf dem Return. Es hat nur nicht immer alles zusammengepasst."
In der nächsten Runde trifft der Weltranglistendritte auf den zweimaligen Wimbledon-Viertelfinalisten Florian Mayer (Bayreuth), der bereits am Dienstag sein Achtelfinale gegen Michael Berrer (Stuttgart) gewann.
Für Federer ist der Auftritt in Stuttgart das erste Turnier nach seiner verletzungsbedingten Absage der diesjährigen French Open in Paris, nachdem er seit 1999 65 Grand-Slam-Turniere in Folge gespielt hatte.
Roger Federer im Steckbrief