"Nach Paris haben alle Novak gratuliert. Das hat er dann wohl etwas zu sehr genossen und dann die Vorbereitung etwas vernachlässigt", sagte Becker im britischen Fernsehen.
Allerdings wollte der 48-Jährige auch nicht zu hart mit der serbischen Nummer 1 der Welt ins Gericht gehen. "Novak ist auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut", so Becker weiter.
Während dem dritten Grand-Slam-Turnier des Jahres hatte es Gerüchte gegeben, dass Djokovic aufgrund einer Schulterverletzung nicht sein volles Leistungsvermögen abrufen konnte. Becker dementierte das: "Novak geht es gut, er ist jetzt für ein paar Tage in Monte Carlo."
Die Weltrangliste der Herren