Dabei erklärt Vajda im Interview mit Le Parisien, dass das Hauptziel der Sieg bei den French Open war: "In Paris zu gewinnen, darauf lag der komplette Fokus. Als Novak dieses Ziel erreicht hatte, fiel alles von ihm ab - die absolute Fokussiertheit ist seitdem nicht mehr da. "
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Für den Trainer ist dies völlig normal und Schwankungen waren erwartbar: "Die guten Dinge, die anfangs passiert sind, forderten ihren Tribut - der Preis dafür musste gezahlt werden." Unter anderem damit, dass Andy Murray am Ende des Jahres die Nummer eins der Welt ist - vorausgesetzt er schneidet bei den ATP-Finals besser ab.
Für das Team Djokovic spielt die Weltrangliste aber nur eine untergeordnete Rolle: "Er war jahrelang die Nummer eins und akzeptiert, dass er sie momentan verloren hat. Ihn motivieren eher die Grand Slams, jeder Champion will sie gewinnen."
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