"Es war schwierig, an ihm vorbeizukommen. Er hat unglaublich gespielt", lobte Djokovic seinen australischen Gegner.
Djokovic, der in Melbourne durch die Niederlage gegen den späteren Champion Jannik Sinner (Italien) seinen 25. Grand-Slam-Titel verpasst hatte, holte durch den Erfolg den 400. Masters-Sieg seiner Karriere.
Der Ausnahmespieler ist damit neben dem Spanier Rafael Nadal der einzige Mann, der die 400er-Marke auf der Ebene der Masters-Turniere erreicht hat.
Djokovic spielt erstmals seit fünf Jahren in Indian Wells, in der Wüste peilt er seinen sechsten Triumph an. Im Kampf um das Achtelfinale wartet auf den Weltranglistenersten als nächste Aufgabe der Italiener Luca Nardi, zum Auftakt hatte Djokovic ein Freilos besessen.
Aus deutscher Sicht sind beim ersten Masters-Turnier der Saison noch Olympiasieger Alexander Zverev (Hamburg) sowie Jan-Lennard Struff (Warstein) vertreten.