Die früheren Seriensieger, die sich zuletzt zweimal mit Silber zufrieden geben mussten, gehen als haushohe Favoriten in die Spiele, die im September des kommenden Jahres beginnen. Die Europameisterinnen von Bundestrainerin Jie Schöpp bekommen es mit Slowenien und England zu tun.
Bei der zurückliegenden Europameisterschaft in Jekaterinburg hatte der Europaverband ETTU eine EM-Reform beschlossen. In Zukunft wird es keine kombinierten Einzel- und Mannschaftsturniere mehr geben.
Die Sieger der zehn Qualifikationsgruppen nehmen direkt an der Team-EM teil, die Gruppenzweiten spielen in Play-offs fünf weitere Plätze aus. Das 16. Ticket für die Champions Division bekommt der Gastgeber, wer 2017 die EM ausrichtet, steht allerdings noch nicht fest.