"Wir verdanken dem Quintett einen der bewegendsten Momente dieser Olympischen Spiele und verneigen uns vor diesem zu Herzen gehenden Mannschaftsgeist", heißt es in der Begründung.
Toba hatte ungeachtet seines Kreuzbandrisses noch eine Übung am Pauschenpferd absolviert, an anderen Geräten wurde der 25-Jährige von seinem Teamkollegen ersetzt.
Trotz dieser personellen Probleme qualifizierten sich Hambüchen und Co. in Rio de Janeiro für das Mannschafts-Finale. 48 Stunden später belegten sie dann in der Team-Entscheidung den siebten Platz.