"Ich war eine Zeit lang still, weil ich auf mein Rematch gewartet habe", erklärte der Brasilianer Monate nach dem Sekunden-K.O. im Kampf gegen McGregor bei UFC 194. Nun fordert er vehement seine Revanche ein.
"Besonders nachdem wie der Kampf abgelaufen ist, war ich bereits im Training. Deshalb möchte ich für die UFC etwas klarstellen: Für alles was ich getan habe, alles was ich akzeptiert habe und dafür wie die meisten meiner Kämpfe ausgegangen sind, werde ich als nächstes Match nichts anderes als ein Titelmatch akzeptieren", so Aldo.
McGregor im März gegen dos Anjos
Eine einzige Ausnahme will er machen: "Außer es geht gegen The Notorious, zu jeder Zeit, an jedem Ort. Und da er Angst davor hat, seinen Gürtel an mich zu verlieren, muss es kein Titelkampf gegen ihn sein." Der 29-Jährige macht klar: "Behalt deinen Gürtel, aber ich werde dir in den Arsch treten!"
McGregor hat allerdings bereits einen Kampf auf dem Zettel. Für ihn geht es am 5. März bei UFC 197 gegen Rafael dos Anjos im Lightweight. Gerüchte brachten zuletzt einen Doppelheader im Sommer in Las Vegas ins Gespräch:
Ronda Rousey gegen Holly Holm und das Rematch zwischen McGregor und Aldo. Diese Option scheint angesichts der enormen Strahlkraft beider Events allerdings zweifelhaft. Ebenso ist noch nicht klar, wann Rousey wieder im Octagon stehen können wird.