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Belfort verschiebt eigenes Karriereende

Von Ben Barthmann
UFC: Belfort verschiebt eigenes Karriereende
© getty

Gegen Gegard Mousai sah Vitor Belfort bei UFC 204 kein Land, danach rankten sich Gerüchte um ein Karriereende, die er zudem selbst befeuerte. Doch die Rente ist noch keine Option.

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Eine Niederlage und ein vager Instagram-Post sorgen für Spekulationen um die Zukunft von Vitor Belfort. Mit inzwischen 39 Jahren dachten viele über das Karriereende nach der Niederlage gegen Gegard Mousasi bei UFC 204 nach.

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Doch Belfort denkt noch nicht an die Rente. Per Instagram sorgte er dieses Mal für Klarheit: "Ich bin noch nicht in Rente. Ich will bald wieder kämpfen." Dennoch musste der Brasilianer zugeben, seinen Willen wieder aufpäppeln zu müssen: "Ich muss das Feuer in mir wieder erwecken."

Die letzten zwei Kämpfe hatte er verloren: "Ich bin nicht zufrieden mit meinen letzten zwei Auftritten. Ich möchte meine Karriere nicht auf diesem Weg beenden, sondern in den Spiegel schauen können und den Kämpfer sehen, der ich immer war. Ich war 20 Jahre in diesem Sport, dieses Erbe will ich ehren."

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