Die Titel im Featherweight und im Lightweight machen Conor McGregor zum gefragtesten Mann der UFC. Nach seinem Sieg im Madison Square Garden über Eddie Alvarez hat der Ire jedoch Pläne, die kaum jemandem gefallen dürften. Er will sich Zeit nehmen.
Im Anschluss an UFC 205 verkündete McGregor, demnächst Vater zu werden. "Ich will jetzt einfach nur dieses Baby und etwas Zeit", erklärte er und könnte damit eine Rückkehr ins Octagon um einige Zeit aufschieben. Jose Aldo hatte zuletzt vehement eine Titelverteidigung gefordert.
Doch nicht nur im Featherweight wird der Ire gefordert sein, im Lightweight ist etwa Khabib Nurmagomedov heiß auf einen Kampf. Für McGregor steht vorerst weder noch auf dem Plan. Er denkt an sein Baby - und an eine Beteiligung an der UFC.
"Ich habe die Gürtel, einen Haufen Geld und werde bald Vater. Wenn ihr mich weiterhin im Geschäft behalten wollt und ich weiterhin das tun soll, was ich tue, dann lasst uns reden. Aber ich will jetzt Anteile. Ich will, was ich verdient und mir erarbeitet habe", machte er deutlich.