Er hält den Interims-Titel im Featherweight doch eigentlich wollte Jose Aldo nach jüngsten Streitigkeiten mit der UFC nicht mehr ins Octagon steigen. Die Organisation erlaubt ihm dies allerdings nicht, so Trainer Andre Pederneiras. Aldo muss eventuell eine Drohung wahr machen.
Sein Trainer erklärte bei Combate: "Aldo will aufhören, um sich anderen Dingen zu widmen, aber in den Gesprächen, die wir mit der UFC hatten, wurde es recht klar, dass sie ihm das nicht durchgehenlassen werden. Es gibt keine Wahl außer zu Kämpfen."
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Alles hänge von den Ausgängen des Kampfes zwischen Pettis vs. Holloway sowie der Entscheidung von Conor McGregor nach dem Kampf gegen Eddie Alvarez ab. Aldo will den Titel im Featherweight vom Iren zurück und beschwerte sich zuletzt über die Ansetzung der Kämpfe, die ihn benachteilige.
"Februar oder März", wäre ein guter Termin laut Pederneiras, um McGregor vs. Aldo II anzusetzen. Sollte das nicht der Fall sein, könnte Aldo eine alte Drohung wahr machen: Der Brasilianer kündigte an, bei einem erzwungenen Kampf das Octagon zu betreten, sich dort aber sofort zu ergeben.