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Ronda Rousey kann sich keine Rückkehr in die UFC vorstellen

Von SPOX
Ronda Rousey kann sich keine Rückkehr in die UFC vorstellen.
© getty

Ronda Rousey hat ihre MMA-Karriere vorerst beendet und sich dem Wrestling in der WWE verschrieben. Sie schließt eine Rückkehr nicht völlig aus, gleichwohl scheint das Szenario allerdings mehr als unwahrscheinlich.

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Zu Gast in der EllenShow sprach Rousey über ihre Zukunft. Angesprochen auf eine Rückkehr in die UFC machte die ehemalige Championesse klar: "Das wäre, als würde ich wieder als Judoka zu Olympia gehen."

Dementsprechend unwahrscheinlich scheint die Rückkehr ins Octagon: "Niemand hat eine schriftliche Rücktrittserklärung von mir im Judo erwartet und ich denke das ist auch im Kampfsport nicht notwendig."

"Mache das, was mir Spaß bereitet"

Sie betonte: "Ich mache jetzt einfach das, was mir Spaß bereitet. Und die WWE macht mir derzeit Spaß." Rousey merkte an: "Ich denke, der größte Unterschied ist, dass ich erstmals in einem Team bin. In der UFC war ich alleine, im Judo war ich alleine. Hier arbeiten alle zusammen."

Beim Royal Rumble trat sie erstmals in der WWE als Vertragskämpferin auf. Die Überraschung war nicht einfach: "Ich habe eine Weile trainiert [...] und in den Tagen von Social Media ist es sehr schwer, irgendwohin unentdeckt zu kommen."

Dementsprechend wurde sie verkleidet eingeschleust: "Mit Kapuze, Beanie und einer Sonnenbrille wurde ich von der Polizei begleitet. Es sah aus, als ob ich wegen Drogenbesitz festgenommen wurde."

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