Damit sicherte sich der Hauptrundenzweite die Play-off-Finalserie mit 3:0 und kann nach sieben Jahren wieder die Meisterschaft feiern.
Die Dresdnerinnen brachen bei ihrer vierten Finalteilnahme in Folge den Bann. In den vergangenen drei Jahren hatte sich der DSC jeweils dem Schweriner SC geschlagen geben müssen, der in dieser Saison bereits im Viertelfinale gegen die Ladies in Black Aachen gescheitert war.
"Mit jedem verlorenen Finale wird die Wahrscheinlichkeit geringer, dass du den Bock umstößt, weil du jede Menge Déjà-vus hast. Deswegen war es für uns besonders schwer, diese Negativserie zu durchbrechen. Deswegen kann man diesen Titel gar nicht hoch genug bewerten", sagte Waibl: "Wir waren einfach fällig, wir waren einfach mal dran."