Neben den arrivierten Kräften sind in Wiebke Silge (USC Münster), Louisa Lippmann (Dresdner SC) oder Laura Weihenmaier (Ladies in Black Aachen) auch Spielerinnen dabei, die in diesem Jahr in der Auswahl debütierten und einen glänzenden Eindruck hinterließen.
Die DVV-Frauen treffen an den drei Vorrundenwochenenden auf hochkarätige Konkurrenz. Der Start erfolgt in Ansan/Südkorea (1. bis 3. August) mit den Begegnungen gegen Serbien, Südkorea und Thailand.
Die zweite Runde wird in Ankara/Türkei (8. bis 11. August) ausgetragen, Gegner sind Serbien, die Dominikanische Republik und die Türkei.
Finalrunde in Tokio
Der Abschluss der Vorrunde steigt in Kaliningrad/Russland (15. bis 17. August), bei dem die Türkei, Italien und Russland auf der anderen Netzseite stehen.
Steht die deutsche Mannschaft nach der Vorrundenphase unter den vier besten Teams der insgesamt zwölf Mannschaften umfassenden Gruppe I, nimmt sie an der Finalrunde in Tokio/Japan (20. bis 24. August) teil.Dort spielen Gastgeber Japan, die vier bestplatzierten der Gruppe I sowie der Gewinner der Finalrunde der Gruppe II um den Gesamtsieg.
Der deutscher Kader: Kathleen Weiß (Bergamo), Mareen Apitz (Cannes), Lena Möllers (Novara), Maren Brinker (Montichiari), Heike Beier (Bielsko-Biala), Jennifer Geerties (Rote Raben Vilsbiburg), Laura Weihenmaier (Ladies in Black Aachen), Jana-Franziska Poll (Schweriner SC), Lena Stigrot (Rote Raben Vilsbiburg), Lisa Izquierdo (Dresdner SC), Margareta Kozuch (Azeryol Baku), Louisa Lippmann (Dresdner SC), Carina Aulenbrock (Schweriner SC), Christiane Fürst (Eczacibasi Istanbul), Stefanie Karg (Prostejov), Wiebke Silge, Leonie Schwertmann (USC Münster), Berit Kauffeldt (Conegliano), Anja Brandt (Schweriner SC), Jennifer Pettke (VC Wiesbaden), Lenka Dürr (Igtisadchi Baku), Lisa Thomsen (Lokomotiv Baku)