"Was zählt, ist der Prozess und die langfristige Entwicklung des Vereins hin zur internationalen Spitze", sagte Waibl, der seit 2009 im Amt ist: "Ich freue mich darauf, den DSC dabei begleiten zu dürfen." Unter Waibls Regie hatte der DSC die Hauptrunde dominiert und in 22 Spielen nur eine Niederlage kassiert.
"Wir wollen mit der Verlängerung ein wichtiges Zeichen vor der entscheidenden Play-Off-Phase setzen", sagte Dresdens Geschäftsführerin Sandra Zimmermann: "Alex ist es in den letzten Jahren gelungen, die eigenen Talente zu Führungsspielerinnen und Aushängeschildern des Klubs zu entwickeln."