"Mein Ziel ist weiterhin Sotschi", sagt der 35-Jährige dem Fachportal skispringen.com nach einer mäßigen Sommersaison. Als größtes Problem sieht der viermalige Weltmeister die interne Konkurrenz im DSV-Lager. "Wir haben eine starke Mannschaft und ich weiß, dass es schwer wird, überhaupt einen Platz zu erhalten", so Schmitt mit Blick auf den Weltcup-Start am 23. November in Klingenthal.
Schmitt hatte am Wochenende bei den letzten deutschen Meisterschaften seiner Karriere Rang sieben belegt. "Ich befinde mich noch in der Vorbereitungsphase und bin zu diesem Zeitpunkt zufrieden. Im Vergleich zum Vorjahr ist es mir gelungen, das Grundniveau anzuheben", sagte der Routinier: "Trotzdem ist mir bewusst, dass ich noch deutlich zulegen muss, um im Winter eine Rolle zu spielen."