Der 35-Jährige aus Furtwangen war mit Sprüngen auf 122,5 und 118,5 m sowie 248,4 Punkten nur drittbester Deutscher hinter dem neuntplatzierten Danny Queck (251,2) und dem Zehnten Daniel Wenig (250,8).
Schmitt, der am Freitag einen Platz hinter Wenig Zehnter war, hofft noch auf einen Startplatz bei den Olympischen Spielen in Sotschi, der aber derzeit außer Reichweite scheint. Bei den ersten beiden Springen der Vierschanzentournee in Oberstdorf (29. Dezember) und Garmisch-Partenkirchen (1. Januar) wird der Routinier wahrscheinlich an den Start gehen können.
Den Sieg in Lahti sicherte sich wie schon am Freitag der Österreicher Michael Hayböck (272,0) vor Landsmann und Team-Weltmeister Manuel Fettner (271,4).