Im ersten Lauf war Wendl/Arlt bei extrem schnellen Bedingungen zudem ein Bahnrekord gelungen, obwohl sie keine Ideallinie gefahren waren. "Wir sind nicht ganz zufrieden, denn im ersten Lauf ist uns ein grober Schnitzer unterlaufen, so etwas darf eigentlich nicht passieren", sagte Wendl.
Platz drei ging überraschend an die Kanadier Tristan Walker/Justin Snith. Das Nachwuchsduo Robin Geueke/David Gamm landete auf Rang neun. Die Olympiasieger Andreas und Wolfgang Linger aus Österreich waren im ersten Lauf gestürzt.