Die beiden Sprint-Spezialisten landeten im Klassik-Teamsprint nach sechs Runden auf dem sechsten Rang. Den Sieg holten sich die Russen Maxim Wylegschanin/Nikita Krijukow knapp vor zwei norwegischen Duos.
Eine Enttäuschung gab es bei den Frauen: Die deutsche Sprint-Königin Denise Herrmann verpasste an der Seite von Hanna Kolb ebenso das Finale wie Sandra Ringwald und Lucia Anger. Rang eins ging an das norwegische Duo Maiken Caspersen Falla/Ingvild Östberg vor Aino-Kaisa Saarinen/Mona-Liisa Malvalehto aus Finnland. Dritte wurden Julia Iwanowa/Jewgenia Schapowalowa aus Russland.
Gleich beim ersten Wechsel verfehlte Eisenlauer die Hand von Wenzl und fuhr an seinem Kollegen vorbei, erst kurz vor der Markierung klatschten sich beide ab. Das Duo fiel zunächst auf den letzten Platz zurück und steckte anschließend im Feld fest. Am Ende betrug der Rückstand auf Wylegschanin/Krijukow 14,3 Sekunden. Bereits im Halbfinale ausgeschieden waren Daniel Heun und Alexander Wolz.
Der Klassik-Teamsprint gehört auch in Sotschi zum olympischen Programm.