DSV-Team scheitert im Viertelfinale

SID
Viktoria Rebensburg und das DSV-Team sind in Lenzerheide schon früh gescheitert
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Das Quartett des DSV ist im Team-Wettbewerb beim Weltcup-Finale im schweizerischen Lenzerheide bereits im Viertelfinale gescheitert. Viktoria Rebensburg, Barbara Wirth, Stefan Luitz und Linus Strasser mussten sich gleich in der ersten Runde gegen den späteren Sieger Schweiz geschlagen geben. Nach vier Duellen stand es 2:2, für die Eidgenossen gab die um 0,18 Sekunden bessere Gesamtzeit den Ausschlag.

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Die Schweiz bezwang im Finale die USA um die Stars Mikaela Shiffrin und Julia Mancuso nach einem erneuten Unentschieden wieder über die bessere Zeit (-0,14 Sekunden) und gewann erstmals einen Team-Wettkampf.

"Gegen den Sieger zu verlieren - das ist für uns hinnehmbar", sagte Rebensburg mit einem Lächeln. Platz drei ging an Weltmeister Österreich, der sich im kleinen Finale gegen Italien durchsetzte.

Im Viertelfinale verlor der unerfahrene Strasser, der erst ein Einzel-Rennen im Weltcup bestritten hat, das entscheidende vierte Duell gegen Reto Schmidiger. Zuvor war bereits Wirth in ihrem Rennen unterlegen. Rebensburg und Luitz gewannen ihre Duelle.

Das Reglement sieht für ein Remis den Vergleich der Addition der jeweils besten Frauen-Zeit mit der jeweils besten Männer-Zeit vor. Rebensburg und Luitz waren hier einen Hauch langsamer als Wendy Holdener und Schmidiger.

"Wir machen keinem einen Vorwurf, sie sind nicht schlecht gefahren, das war schön anzuschauen. Es ist nur schade, dass wir nicht die nächste Runde erreicht haben", sagte Alpindirektor Wolfgang Maier in der ARD. Bei der WM 2013 hatte die deutsche Mannschaft mit Maria Höfl-Riesch, Lena Dürr, Felix Neureuther und Fritz Dopfer noch Bronze gewonnen.

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