Auf den Plätzen landeten ihre Teamkolleginnen Dajana Eitberger (Ilmenau), Tatjana Hüfner (Friedrichroda) und Anke Wischnewski (Oberwiesenthal).
"Das war schon ganz gut, ich habe nichts zu meckern. Jetzt weiß ich, dass der Sommer gut war", sagte Geisenberger im "ZDF".
Die Weltmeisterin fuhr in beiden Läufen Bestzeit und hatte mit einer Gesamtzeit von 1:19,822 Minuten einen deutlichen Vorsprung auf Eitberger (1:20,031), die das beste Ergebnis ihrer Karriere erzielte. Geisenbergers Rivalin Hüfner (1:20,040) blieb nur der dritte Rang.
Geisenberger hatte bereits in der vergangenen Saison bei acht Weltcup-Starts sieben Siege gefeiert. Deutsche Vierfach-Triumphe hatte es 2013/2014 ebenfalls in Innsbruck sowie in Oberhof gegeben.