Dritte wurde Geisenbergers Dauerrivalin Tatjana Hüfner (Friedrichroda). Anke Wischnewski (Oberwiesenthal) wurde als drittbeste Deutsche Vierte, Dajana Eitberger (Ilmenau) fuhr auf den siebten Platz.
Geisenberger hatte nach ihren olympischen Goldmedaillen im Einzel- und Teamwettbewerb von Sotschi auch den Weltcup-Auftakt vor einer Woche in Innsbruck und das dort erstmals ausgetragene Sprint-Rennen gewonnen.
In der Gesamtwertung führt die Bayerin mit der Maximal-Ausbeute von 300 Zählern vor Hüfner (225).