Der 19-Jährige verpasste bei seiner WM-Premiere einen Platz unter den besten Fünf in der zweiten Qualifikationsgruppe deutlich. Mit 51,75 Punkten beendete Höpfl die WM auf dem 27. Rang.
"Die WM hat Spaß gemacht. Es war cool. Die Stimmung und Atmosphäre waren der Wahnsinn, auch wenn ich meinen Run gerne noch besser runtergebracht hätte", sagte Höpfl, der seit Beginn des Jahres gemeinsam mit dem slowenischen Team trainiert. Weitere deutsche Teilnehmer waren nicht am Start.
Dagegen schaffte Olympiasieger und Titelverteidiger Iouri Podladtchikov (Schweiz) bei seinem Comeback nach sechswöchiger Verletzungspause als Fünfter des zweiten Durchgangs noch den Sprung ins Finale.
Der 26-Jährige war Ende November am Sprunggelenk operiert worden. Damit hat die Schweiz gleich vier Athleten unter den zehn Finalteilnehmern am Samstag (18.00 Uhr).