"Ich bin glücklich, aber auch ein bisschen enttäuscht. Ich hatte mir noch ein bisschen mehr erhofft", sagte Cakmakli dem SID. Heli Herdt, Sportlicher Leiter der Freestyler beim Deutschen Skiverband (DSV), sagte: "Wir sind zufrieden, der fünfte Platz ist ein gutes Ergebnis."
Gold holte sich Titelverteidigerin Virginia Faivre aus der Schweiz, die Olympiavierte siegte mit 83,80 Punkten vor Cassie Sharpe aus Kanada (81,00) und Mannschaftskollegin Miriam Jäger (79,80). Bei den Männern ging der Titel an den US-Amerikaner Kyle Smaine (88,00), der Joffrey Pollet-Villard aus Frankreich (86,60) und den Schweizer Yannic Lerjen (82,40) auf die Plätze verwies. Deutsche Athleten waren nicht am Start.
Für den DSV bleibt es bei den Weltmeisterschaften in Österreich damit vorerst bei einer Medaille. Am Mittwoch hatte Slopestylerin Lisa Zimmermann (18) die hohen Erwartungen noch übertroffen und Gold gewonnen.