Dabei verliehen krasse Außenseiter aus Wintersport-Entwicklungsländern den Rennen ein besonderes Flair. Der Brasilianer Fabrizio Bourguignon oder Mark Rajack aus Trinidad und Tobago waren ebenso chancenlos wie die Iranerin Samaneh Beirami Baher oder Enkhbayar Ariuntungalag aus der Mongolei.
Im Kampf der Langlauf-Exoten setzten sich über 10 km der Männer der Bulgare Stanimir Belomatschew und über 5 km der Frauen die Chinesin Chi Chunxue durch.
701 Entscheidungen stehen an
Die zehn besten Athleten beider Rennen dürfen bei entsprechenden FIS-Punkten auf dem Konto in den regulären Wettbewerben am Dienstag über 10 (Frauen) und am Mittwoch über 15 km (Männer) starten.
Das schwedische Falun ist zum vierten Mal Ausrichter der Titelkämpfe, bei denen bis zum 1. März 21 Entscheidungen mit 701 Athleten aus 59 Ländern anstehen.