"Mit der Brechstange geht es meistens nach hinten los", sagte der 27-Jährige, "auf Teufel komm raus funktioniert relativ wenig."
Schempp, Staffel-Weltmeister und in der Vorsaison lange Zeit ärgster Widersacher von Dominator Martin Fourcade (Frankreich), hatte beim Saisonauftakt in Östersund nach acht Fehlern im Sprint einen desaströsen 77. Platz belegt und damit auch die Verfolgung verpasst.
"Da habe ich viele Punkte liegengelassen, denen werde ich lange nachlaufen", sagte Schempp. Die Motivation sei dennoch unverändert groß. "Die stimmt immer", sagte der Schwabe.