Bereits am Sonntag geht es für Ihle über die Kurzdistanz an der Seite der besten Athleten auf das Eis.
"Ich wusste, dass ich es kann", sagte Ihle erleichtert: "Die Zeit war mir egal. Es galt, locker ranzugehen und einen perfekten Lauf zu versuchen. Ich bin happy und freue mich auf die nächsten Rennen nach Wochen, in denen man gezweifelt hat." Bundestrainer Helge Jasch sprach von einem "versöhnlichen Lauf".
Ihle, Olympiavierter über 1000 m, war mit großen Ambitionen in die laufende Saison gestartet. Nach enttäuschenden Leistungen bei den bisherigen drei Weltcup-Stationen in Calgary, Salt Lake City und Inzell ist für Ihle aber sogar das WM-Aus kaum noch zu verhindern.