Damit sicherten sich beide Sender für alle in Deutschland ausgetragenen Veranstaltungen des internationalen Ski-Verbandes FIS die nationalen Medienrechte.
"Unsere Athletinnen und Athleten waren mit ihren herausragenden Leistungen in den vergangenen Jahren die tragende Säule für das Konzept der langen Wintersporttage bei ARD und ZDF", sagte DSV-Präsident Franz Steinle. "Der Vertrag gibt uns die Planungssicherheit, um auch in Zukunft in möglichst allen Disziplinen erfolgreiche Sportler entwickeln zu können."
Auch Intendanten zufrieden
Die Skispringer um Weltmeister Severin Freund beispielsweise werden dank des neuen Deals nicht nur bei der Vierschanzentournee in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen auf ARD und ZDF zu sehen sein, sondern noch bei mindestens zwei weiteren deutschen Skisprung-Events pro Jahr. Die Kooperation beinhaltet neben den TV-Rechten auch ein entsprechendes Online- und Digital-Rechtepaket.
"Was wäre der 1. Januar ohne ein Neujahrsspringen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Wir freuen uns, diese Tradition in den kommenden Jahren fortzuführen", sagte der bei der ARD für Sportrechte zuständige BR-Intendant Ulrich Wilhelm. ZDF-Intendant Thomas Bellut kündigte zudem an, dass "unsere Fernsehbilder die Zuschauer immer wieder mit neuen innovativen Perspektiven und Features überraschen werden."