"Wenn ich 365 Mal ein Trainingsbild posten würde, wäre das irgendwann langweilig. Man muss es auch so sehen: Wenn ich ein Bild auf Social Media stelle, ist das eine Minute meines Tages, nicht das ganze Leben. Und als Athletin zeige ich damit: Wir leben auch. Es gibt mehr als essen, trainieren und schlafen", sagte Gut dem Blatt.
Während Vonn immer wieder mit ihren Reizen spielt, war das Foto-Shooting quasi ein Debüt für die Schweizerin. Guts Bilder waren aber offenbar keine bewusste Reaktion auf das Bodypainting-Shooting ihrer Rivalin.
Allerdings bestätigte Gut, dass ihr Verhältnis zur Amerikanerin nicht gerade herausragend ist. "Da ist Respekt vorhanden, aber wir haben wohl keine großen gemeinsamen Themen", sagte Gut.