"Wir müssen weg von dieser Kommerzialisierung des Sports. Gerade bei Olympischen Spielen muss uns allen bewusst werden, dass weniger auch mehr sein kann", sagte der 32-Jährige im Gespräch mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Die Spiele sollten "nicht so vollgestopft werden mit immer neuen Wettbewerben", so Neureuther. "Viele Menschen denken, dass Großereignisse zu teuer sind und Steuergelder verschwendet werden", sagte Neureuther. Es werde ein langer Weg, die Menschen wieder zu begeistern.
Am Wochenende startet in Sölden mit einem Riesenslalom bei den Männern und Frauen die neue Weltcupsaison.