Der junge, aufstrebende Thomas Dreßen (Gilching) fuhr mit der hohen Startnummer 58 noch auf Rang 26 und erreichte damit sein bestes Resultat in einem Super-G. Überhaupt war er nur dreimal besser gewesen im Weltcup. Klaus Brandner (Königssee) dagegen verfehlte auf Rang 34 die Punkteränge. Josef Ferstl (Hammer) schied bei seinem ersten Rennen nach einem Kreuzbandriss aus.
Ski-Rennläufer Andreas Sander (Ennepetal) ist ein guter Einstand in den Weltcup-Winter gelungen. Beim Super-G im französischen Val d'Isere belegte er den neunten Rang und erfüllte damit zur Hälfte die Qualifikationsnorm für die WM im Februar in St. Moritz. Sieger auf der Piste "OK" war der Norweger Kjetil Jansrud.
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