"Ich habe es schon wieder geschafft, alles aus mir herauszuholen. Ich habe mich wirklich gut gefühlt und kann wieder lachen", sagte Dahlmeier in der ARD, nachdem sie eine furiose Schlussrunde absolviert hatte.
Der Sieg ging an die Russin Tatjana Akimowa, die sich vor den ebenfalls fehlerfreien Anais Chevalier (+4,3 Sekunden) und Susan Dunklee (+5,1) aus den USA durchsetzte. Dahlmeier hatte im Ziel trotz der beiden Strafrunden nur 16,5 Sekunden Rückstand.
Zweitbeste DSV-Athletin war Franziska Preuß auf dem zehnten Platz, Franziska Hildebrand wurde 15. Miriam Gössner qualifizierte sich als 59. gerade noch für die Verfolgung der besten 60, was Denise Herrmann und Vanessa Hinz als 72. und 73. nicht gelang.
Fortgesetzt wird der letzte Weltcup vor der Weihnachtspause am Samstag (ab 15.00 Uhr) mit den Verfolgungen der Männer und Frauen. Zum Abschluss finden am Sonntag (ab 11.45 Uhr) die ersten Massenstart-Rennen der Saison statt.