"Der zweite Lauf war schon ein bisschen besser als der erste, aber hundertprozentig gepasst hat es nicht. Wir müssen mal schauen, was wir bis zum nächsten Rennen besser machen können", sagte Rebensburg nach dem Rennen im ZDF.
Offenkundig unzufrieden war sie auch mit der Abstimmung des Materials.
Worley glänzt zum dritten Mal
Den Sieg holte sich zum dritten Mal in dieser Saison die Französin Tessa Worley, nachdem die zunächst in Führung liegende Mikaela Shiffrin aus den USA auf den vierten Rang zurückfiel. Worley gewann vor Sofia Goggia aus Italien (+0,16 Sekunden).
Die Österreicherin Anna Veith, geborene Fenninger, die im dritten Rennen nach ihrer mehr als einjährigen Verletzungspause etwas überraschend auf Rang acht im Zwischenklassement gefahren war, schied im Finale aus.