Die Operation sei "die einzige Möglichkeit, künftig wieder schmerzfrei Ski fahren zu können, deshalb habe ich mich für diesen Eingriff entschieden", ließ Veith über den ÖSV ausrichten und ergänzte: "Ich stelle mich dieser Herausforderung, weil ich meine Karriere fortsetzen möchte."
Veith hatte am 21. Oktober 2015 bei einem Trainingssturz schwerste Verletzungen im rechten Knie erlitten, unter anderem waren das Kreuzband, das Innenband sowie die Patellasehne gerissen. Am 27. Dezember 2016 gab sie beim Weltcup am Semmering/Österreich ihr Comeback, am 29. Januar belegte sie beim Super-G in Cortina d'Ampezzo/Italien den dritten Rang. Bei der WM in St. Moritz schied sie im Super-G aus, verzichtete auf den Start in der Abfahrt und belegte im Riesenslalom Rang 22.