Die FIS hatte die sechs betroffenen Athleten im Dezember 2016 während der Ermittlungen des Internationalen Olympischen Komitees wegen der Dopingproblematik bei Olympia 2014 in Sotschi suspendiert. Zuvor hatte der McLaren-Report staatlich gelenktes Doping im russischen Sport aufgedeckt.
Die sechs wegen Dopings gesperrten russischen Skilangläufer sind mit ihrem Einspruch vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gescheitert. Der CAS bestätigte, dass Olympiasieger Alexander Legkow, Jewgeni Below, Maxim Wylegschanin, Alexej Petuchow, Julia Iwanowa und Jewgenija Schapowalowa bis zum 31. Oktober von sämtlichen Wettbewerben ausgeschlossen bleiben. Danach kann der Ski-Weltverband FIS die Sperre noch einmal verlängern, falls bis dahin neue Fakten vorliegen
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