Hilzinger erlitt eine eine Stauchungsfraktur im rechten Schienbeinkopf sowie eine leichte Gehirnerschütterung. "Jessica hatte Glück im Unglück. Wir warten jetzt den Heilungsverlauf ab und werden dann kurzfristig entscheiden, ob ein Start bei den Olympischen Spielen möglich ist", sagte DSV-Mannschaftsarzt Peter Brucker.
Hilzinger meinte: "Das ist natürlich richtig großer Mist. Jetzt bleibt mir nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass ich in Korea starten kann."