Kircheisen hatte seit 2002 16 Medaillen bei internationalen Großereignissen gewonnen. Mit elf zweiten Plätzen handelte sich der Sachse dabei den Spitznamen "Silbereisen" ein, ehe es bei der WM 2017 in Lahti endlich zu Staffelgold reichte.
Der 17-malige Weltcupsieger reiste fünfmal zu Olympischen Winterspielen, zuletzt blieb er in Pyeongchang allerdings Ersatzmann. Kircheisen will der Kombination als Trainer erhalten bleiben.