"Ich wäre sehr gerne gefahren, die Piste wäre perfekt gewesen, aber ein faires Rennen war bei den Verhältnissen nicht möglich, schade", sagte Rebensburg in der ARD. Dennoch sei dieser Erfolg "richtig schön, weil ich weiß, welch harte Arbeit dahinter steckt. Es zeigt, dass man die ganze Saison über sehr konstant war."
Rebensburg hatte die Gesamtwertung im "Riesen" bereits 2011 und 2012 für sich entschieden. Sie war mit 92 Punkten Vorsprung auf Weltmeisterin Tessa Worley (Frankreich) nach Schweden gereist, wo sie die Kugel kampflos erhielt. Rebensburg hatte drei Saisonrennen gewonnen und darüber hinaus drei zweite Plätze geholt.