In einer eigenen Liga fuhr der Schweizer Marco Odermatt. Der 25 Jahre alte Gesamtweltcup- und Olympiasieger triumphierte bei seinem dritten Saisonsieg mit 1,40 Sekunden Vorsprung vor Manuel Feller aus Österreich und Zan Kranjec aus Slowenien (2,05). Schmid, zum Saisonauftakt in Sölden bereits Achter, wies 2,31 Sekunden Rückstand auf. Für Odermatt war es bereits die sechste Podestplatzierung des Winters, die elfte saisonübergreifend in Serie.
Linus Straßer, Fabian Gratz und Julian Rauchfuss waren im ersten Lauf ausgeschieden. Anton Grammel konnte sich als 35. nicht für das Finale der besten 30 Läufer qualifizieren.
Ski alpin, Riesenslalom in Val d'Isere: 2. Durchgang - Top 10 | ||
Platz | Name | Zeit/Rückstand |
1 | Marco Odermatt | 2:03.62 |
2 | Manuel Feller | + 1.40 |
3 | Zan Kranjec | + 2.05 |
4 | Atle Lie McGrath | + 2.08 |
5 | Henrik Kristoffersen | + 2.26 |
6 | Alexander Schmid | + 2.31 |
7 | Stefan Brennsteiner | + 2.42 |
8 | Marco Schwarz | + 2.63 |
9 | Lucas Braathen | + 2.67 |
10 | Loic Meillard | + 2.95 |
Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Val d'Isere - 2. Durchgang im Liveticker zum Nachlesen
Bis morgen! Für heute soll es das vom Kriterium des ersten Schnees gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Wir melden uns natürlich morgen wieder aus Val d´Isere, wenn um 9:30 Uhr der Slalom auf dem Programm steht. Bis dahin!
Österreichisches Abschneiden: Natürlich hatten auch die Österreicher mit Manuel Feller ihren Mann auf dem Stockerl - und dazu Stefan Brennsteiner (7.) sowie Marco Schwarz (8.) in den Top 10. In den Weltcup-Punkten landeten ferner Patrick Feurstein (21.) und Roland Leitinger (27.).
Schweiz in der Spitze und Breite top: Mit sensationellen acht Athleten waren die Schweizer im Finaldurchgang dabei. Natürlich stellte Marco Odermatt die Teamkollegen allesamt in den Schatten. So verblasste der zehnte Rang von Loic Meillard in der Tat recht schnell - wie auch der 14. von Thomas Tumler. Doch gerade Fadri Janutin (17.) und Livio Sioment (19.) können mit ihren Resultaten zufrieden sein.
Schmid guter Sechster: Als einziger Deutscher im zweiten Lauf konnte Alexander Schmid nicht ganz an seinen starken ersten Durchgang anknüpfen, verbuchte aber letztlich dennoch einen sehr ordentlichen sechsten Platz und bestätigte einmal mehr seinen Status als mit Abstand bester deutscher Riesenslalomfahrer.
Sieg für Odermatt! In überragender Manier holte sich Marco Odermatt seinen 14. Weltcupsieg, den neunten im Riesenslalom. Einmal mehr stellte der Eidgenosse eindrucksvoll unter Beweis, dass er der momentan besten Riesentorläufer ist. Mit zwei Laufbestzeiten deklassierte der Nidwaldner die Konkurrenz. Der zweitplatzierte Manuel Feller lag schon fast anderthalb Sekunden zurück. Den dritten Platz auf dem Stockerl ergatterte Zan Kranjec, der mit der zweitbesten Laufzeit acht Positionen gutmachen konnte und so sein zehntes Weltcup-Podium erreichte.
Marco Odermatt (SUI): Einer bleibt noch. Marco Odermatt bringt eine knappe halbe Sekunde auf Feller mit. Und der Olympiasieger schert sich um das Polster gar nicht, der baut aus - und tut das kontinuierlich. Fehler schrecken den Schweizer überhaupt nicht, der wird trotzdem immer schneller. Mit einer überragenden Laufbestzeit bringt sich der 25-Jährige fast anderthalb Sekunden nach vorn und gewinnt überlegen.
Manuel Feller (AUT): Mit einem enormen Vorsprung legt nun Manuel Feller los. Der Tiroler bringt fast anderthalb Sekunden mit. Was soll da anbrennen? Der 30-Jährige zehrt davon. Eine Angriffsfahrt auf Platz eins ist das gewiss nicht. Einen Schreckmoment gibt es kurz vor dem Ziel. Am Ende bleiben 65 Hundertstel - Rang zwei.
Alexander Schmid (GER): Nun steht die einzige deutsche Hoffnung in diesem zweiten Lauf bereit. Alexander Schmid findet schnell in den Rhythmus, verliert kaum etwas. Das schaut gut auch, doch auch der 28-Jährige muss von seinem Polster leben. Dann unterläuft ihm ein kleiner Fehler. An der letzten Zwischenzeit ist er noch leicht vorn - nicht aber im Ziel. Dort fehlt eine Viertelsekunde. Und das wirft ihn auf Rang 4 zurück.
Atle Lie McGrath (NOR): Was macht Atle Lie McGrath aus seinem Polster, welches gut eine halbe Sekunde beträgt. Ein Ruhekissen ist das nicht.
Henrik Kristoffersen (NOR): Knapp vier Zehntel Guthaben bringt Henrik Kristoffersen mit. Der Weltmeister von 2019 gibt gleich oben Gas, ruht sich auf dem Polster nicht aus. Fehlerfrei aber kommt der Norweger nicht durch. Am Ende reicht es knapp nicht. Zwei Zehntel fehlen zur Spitze, Kristoffersen ist Zweiter.
Loic Meillard (SUI): Danach beißt sich auch Loic Meillard an der aktuellen Bestzeit die Zähne aus. Der Eidgenossen vermag die Schläge der Piste nicht abzufedern, was für Unruhe in seinem System sorgt. Zumindest begrenzt der 26-Jährige den Rückstand auf unter eine Sekunde und sortiert sich als Fünfter ein.
Lucas Braathen (NOR): Nun schiebt sich Lucas Braathen in den Hang. Der brasilianische Norweger geht es gewohnt forsch an, setzt dabei die Ski aber nicht sauber genug. Und so bleibt Zeit liegen. Gut sechs Zehntel fehlen letztlich im Ziel, der 22-Jährige ist damit für den Moment Vierter.
Stefan Brennsteiner (AUT): Etwa eine Viertelsekunde hat Stefan Brennsteiner im Gepäck. Beim Comeback nach der Meniskusoperation ist das bis hierhin schon eine starke Leistung. Doch natürlich will der Salzburger jetzt mehr.
Alexis Pinturault (FRA): Jetzt kommt Stimmung auf in Val d´Isere, denn Alexis Pinturault steht bereit. Der Franzose hat hier schon gewonnen. Der zweimalige Olympiadritte im Riesentorlauf kommt heute aber nicht so gut klar. Trotz guter Sicht geht es nicht voran, Pinturault büßt kontinuierlich Zeit ein. Eine Sekunde fehlt am Ende, im Moment aber ist das immerhin Rang drei.
Marco Schwarz (AUT): Damit kann Marco Schwarz nicht ganz mithalten. Klammern wir den neuen Führenden mal aus, schlägt sich der Österreicher aber dennoch gut. Das ist ein sehr solider Lauf, der ihm den zweiten Platz einbringt.
Zan Kranjec (SLO): Mit mehr als acht Zehnteln Guthaben legt nun Zan Kranjec los. Und der Slowene begnügt sich damit nicht, dreht richtig am Gas. Der 30-Jährige fährt Zeit raus, setzt klare Zwischenbestzeit und bringt das auch ins Ziel. Dort sprechen fast anderthalb Sekunden für ihn. Mit Laufbestzweit setzt sich Kranjec an die Spitze.
Justin Murisier (SUI): Kurz darauf kommt Justin Murisier nicht weit, ihn hebt es an einer Welle aus und dann liegt der Schweizer schon im Schnee. Der 30-Jährige zeigt Kampfgeist, fährt mit einem Stock weiter. Doch da ist die Konzentration weg, der Mann muss aufpassen sich im Steilhang nicht noch zu verletzen. Irgendwann hat er ein Einsehen und steigt aus.
Brian McLaughlin (USA): Inzwischen ist Simon Maurberger tatsächlich schon in den Top 15 angekommen. Der Südtiroler ist noch immer Zweiter. Nun macht sich Brian McLaughlin auf den Weg. Ganz vorne mischt der US-Amerikaner nicht mit. Doch seien relativ hohe Startnummer 39 zeigt, dass der 29-Jährige nicht die ganz hohen Ansprüche haben muss. Als Achter erreicht er das Ziel und wird einen Schwung Weltcup-Punkte abfassen.
Sam Maes (BEL): Am ersten Geländeübergang verdreht es Sam Maes. Der Belgier korrigiert das noch, doch wenig später passiert ihm ein weiterer Fehler. Bei einem Rechtsschwung kippt der 24-Jährige nach innen, ist kurz im Schnee und erwischt das folgende Tor nicht mehr.
Victor Muffat-Jeandet (FRA): Knapp drei Zehntel hat Victor Muffat-Jeandet im Gepäck. Und bei quasi seinem heimrennen gibt der Franzose gehörig Gas, baut oben seinen Vorsprung sogar aus. Das aber lässt sich so nicht fortsetzen. Zwei Fehler baut der 33-Jährige noch ein. Und das kostet ihn ganz unten noch die entscheidende halbe Sekunde.
Livio Simonet (SUI): Stärker ist der nächste junge Schweizer unterwegs. Lange hält sich der 24-Jährige vorn, trifft dann aber einen entscheidenden Linksschwung nicht optimal. So rutscht er auf dem letzten Streckenabschnitt bis zum Ziel doch noch ab - und dann gleich um sechs Zehntel auf Position sieben.
Fadri Janutin (SUI): Danach fährt Fadri Janutin ganz ordentlich. Zar reicht es nicht für ganz vorn. Mit Platz sechs kann der Eidgenosse aber zufrieden sein - und ist es auch.
Mathieu Faivre (FRA): Mathieu Faivre würde vor dem französischen Publikum gern etwas zeigen. Doch so richtig kommt der 30-Jährige nicht vorwärts, liegt im Ziel eine Sekunde zurück und winkt eher widerwillig in Richtung der Zuschauer.
Filippo Della Vite (ITA): Anschließend weiß Filippo Della Vite sein Guthaben besser zu verwalten. Der Italiener rutscht erst an der letzten Zeitnahme hinter den Landsmann zurück, findet zum Ziel hin aber noch eine Zehntel. Endlich gibt es einen Führungswechsel. Damit liegen jetzt zwei Italiener vorn.
Giovanni Borsotti (ITA): Mittlerweile sind wir bei etwa einer halben Sekunde Vorsprung aus dem ersten Durchgang angekommen. Doch auch das reicht Giovanni Borsotti nicht. Der Italiener vergeigt die Zeit überaus schnell, wird mal ausgehoben, verliert den Schneekontakt. So treibt es ihn weit ab. Zwar bleibt er im Rennen, wird am Ende aber nur Siebter.
Roland Leitinger (AUT): Roland Leitinger bleibt eingangs des Steilhangs mit der Hand in einem Tor hängen. Das kostet spürbar Zeit. Für den ÖSV-Läufer ist die Qualifikation für diesen zweiten Lauf beim Comeback nach langer Verletzung schon ein Erfolg. Fast drei Sekunden Rückstand sind dann aber such ihm unter diesen Umständen zu viel.
Patrick Feurstein (AUT): Für Österreich stößt sich Patrick Feurstein oben ab. Der 26-Jährige lässt den Willen erkennen, angreifen zu wollen. Doch sein Guthaben ist sehr schnell aufgebraucht. So geht es zurück auf Platz sechs.
Erik Read (CAN): Erik Read bringt dann drei Zehntel aus dem ersten Lauf mit - und baut das Polster anfangs aus. Der Kanadier bringt mehr Ruhe in sein System, führt die Ski sicherer. An der letzten Zwischenzeit ist Read noch leicht vorn, fährt dann aber wiete Weg und liegt am Ende 15 Hundertstel hinten.
River Radamus (USA): Obwohl das bei River Radamus im Anschluss besser ausschaut, reicht es am Ende nicht ganz. Der Spitzenreiter bleibt unerreicht, aber unter diesen Umständen ist Rang 3 schon ein Erfolg für den US-Amerikaner.
Fabian Wilkens Solheim (NOR): So macht Simon Maurberger richtig Plätze gut, denn dann kommt auch Fabian Wilkens Solheim überhaupt nicht zurecht. Und der Norweger schafft es nicht einmal ins Ziel. Bei einem Linksschwung legt sich der 26-Jähruige zu weit nach innen, rutscht über den Innenski weg und scheidet aus.
Semyel Bissig (SUI): Semyel Bissig verliert gleich von oben Zeit. Im weiteren Verlauf gelingt es dem Schweizer nicht, den Ski sauber zu setzen. Das wirkt unruhig und lässt ihn zurückfallen.
Trevor Philp (CAN): Die zuletzt festgestellte Tendenz setzt sich fort. Trevor Philp ist ganz oben ebenfalls gut dabei, büßt dann aber gehörig Boden ein. Der Kanadier liegt im Ziel beinahe anderthalb Sekunden zurück.
Gino Caviezel (SUI): Schon schiebt sich der nächste Schweizer in den Hang. Auch Gino Caviezel fährt oben gut - aber eben nur dort. Danach ruckelt es doch gewaltig, permanent bleibt Zeit liegen. Caviezel quält sich ins Ziel und übernimmt die Rote Laterne.
Thomas Tumler (SUI): Dann steht der erste der zahlreichen Schweizer bereit. Thomas Tumler macht das zunächst richtig gut, da holt der Eidgenosse Zeit raus. Doch dann verdreht es ihn häufiger, das Polster schmilzt. Und am Ende reicht es in der Tat nicht. Der 33-Jährige rutscht hinter Maurberger zurück.
Simon Maurberger (ITA): Jetzt eröffnet Simon Maurberger den zweiten Durchgang. Der Südtiroler hat als beste Weltcup-Ergebnisse im Riesenslalom drei 15. Plätze zu Buche stehen - zuletzt in Garmisch 2020. Um das heute zu wiederholen, müsste der 27-Jährige schon gewaltig Gas geben.
Leichte Verzögerung: Derzeit gibt es noch Nachbesserungsbedarf, es wird ein wenig an der Piste gearbeitet, weshalb sich der Start um fünf Minuten verschiebt. 12:35 Uhr soll es losgehen.
2. Lauf: Vom Start auf auf 2.300 Metern geht es erneut über 450 Höhenmeter hinab ins Stade Olympique de Bellevarde. Auf der 1.192 Meter langen Piste weist die Kurssetzung des österreichischen Trainers Michael Pichler den Weg.
Willkommen zurück! Willkommen zurück beim Kriterium des ersten Schnees in Val-d´Isere! Wir fiebern dem zweiten Durchgang des Riesenslaloms der Männer entgegen.
Ski alpin, Riesenslalom in Val d'Isere - 1. Durchgang | ||
Platz | Name | Zeit/Rückstand |
1 | Marco Odermatt | 1:01.89 |
2 | Manuel Feller | + 0.45 |
3 | Alexander Schmid | + 1.19 |
Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Val d'Isere - 1. Lauf im Liveticker zum Nachlesen
Finale um 12:30 Uhr: Wir verabschieden uns vom 1. Durchgang im Riesenslalom in Val d´Isere. Weiter geht es um 12:30 Uhr mit dem Finale der besten 30. Bis dann!
Blick auf das Swiss-Team: Bei den Schweizern steht ein gutes Teamergebnis nach dem ersten Durchgang zu Buche. Hinter Odermatt findet sich Loic Meillard auf Platz fünf in einer guten Ausgangslage. Justin Murisier ist Zwölfter. Mit höheren Startnummern brachte sich Livio Simonet (16.) und Fadri Janutin (17.) in Position. Semyel Bissig (26.), Gino Caviezel (28.) und Thomas Tumler (29.) dürfen ebenfalls noch einmal ran.
Drei Österreicher in den Top Ten: Bei den Österreichern lief es besser und neben Manuel Feller auf Platz drei kamen auch Stefan Brennsteiner und Marco Schwarz auf den Plätzen acht und zehn unter die Top Ten. Neben ihnen erreichten auch Roland Leitinger und Patrick Feurstein auf den Rängen 20 und 22 das Finale. Raphael Haaser schied am Ende als 33 knapp aus.
Schmid einziger DSV-Starter im Finale: Alexander Schmnid wird später dann auch der einzige sein, der das deutsche Team vertreten wird. Seine Teamkollegen schieden mit hohen Startnummern aus oder hatten wie Anton Grammler als 35. am Ende zu einen großen Rückstand, um es noch unter die Top 30 zu schaffen.
Odermatt führt zur Halbzeit: Zur Halbzeit ist es also Marco Odermatt, der seiner Favoritenrolle mehr als gerecht wird. Der Schweizer legte mit Startnummer zwei eine Zeit von 1:01,89 Minuten vor und fuhr damit mit Abstand die beste Zeit. Zweiter ist Manuel Feller aus Österreicher, der einen Rückstand von 0,45 Sekunden hat. Alexander Schmid liegt auf Platz drei und darf heute auf das Podest hoffen. 1,19 Sekunden liegt er hinter Odermatt. Dahinter geht es enger zu und es könnte einige Positionswechsel geben.
Linus Straßer (GER): Linus Straßer schließt den ersten Durchgang ab. Kann er noch einmal für eine Überraschung sorgen? Er ist oben super unterwegs und mittendrin im Mittelfeld. Setzt er das fort? Leider nicht! Er rutscht weg, landet im Schnee und scheidet wenige Tore vor dem Ziel aus.
Dominik Raschner (AUT): Dominik Raschner ist als letzter Österreicher an der Reihe, kann sich aber auch nicht unter die besten 30 schieben. Jetzt ist es richtig schwierig, nachdem zwischenzeitlich mal gute Verhältnisse geherrscht hatten.
Hayata Wakatsuki (JPN): Hayata Wakatsuki haut es raus und der Japaner landet unsanft im Fangzaun. Er hat aber Glück und rappelt sich mit Hilfe wenig später selbst wieder auf. Die Sicht ist inzwischen auf der Piste erneut schlechter geworden und es wird richtig schwer, sich da noch in eine gute Position zu kämpfen.
Lukas Feurstein (AUT): Schade! Lukas Feurstein startet richtig ordentlich ins einen Lauf und ist im flachen Teil gut dabei. Dann aber reißt es ihm einen der Skier weg und von da an ist der Wurm drin. Es geht sich nicht aus mit dem Top 30 und er scheidet aus.
Julian Rauchfuss (GER): Kann Julian Rauchfuss seinem Teamkollegen Schmid ins Finale folgen? Er startet gut in seinen Lauf, doch auch er scheidet schließlich aus. Das Dreierpack aus Deutschland ist raus und einzig Schmid ist derzeit im Finale vertreten.
Fabian Gratz (GER): Und auch Fabian Gratz muss zusammenpacken! Er rutscht weg und scheidet früh aus.
Anton Grammel (GER): Anton Grammel führt eine Gruppe aus drei deutschen Startern an. Vor ihm hatte der Italiener Della Vite noch mal gezeigt, dass man weiterhin in die Top 30 fahren kann. Kann der DSV-Starter nun nachziehen? Leider nicht. Schon im ersten Teil handelt er sich den großen Rückstand ein und auch danach passt es nicht zusammen. Mit Platz 35 beim Zieldurchlauf ist klar, dass er das Finale nur als Zuschauer sehen wird.
Livio Simonet (SUI): Livio Simonet stürzt sich als nächster Schweizer aus dem Starthaus. Was kann er aus der Piste noch herausholen? So einiges! Er startet richtig gut in seinen Lauf und auch im Steilen macht er eine gute Figur. Mit Platz 16 steh er richtig gut da!
Thomas Tumler (SUI): Thomas Tumler kann die aktuelle Hochphase nicht mitnehmen und der Schweizer muss noch warten, ob er heute zu einer zweiten Möglichkeit kommen wird. Derzeit ist er 26.
Brian McLaughlin (USA): Es geht weiter mit dem Topleistungen. Derzeit profitieren die Fahrer von einer sehr guten Sicht auf der gesamten Piste und gehen entsprechend mit mehr Vertrauen in ihren Lauf hinein. Mit 2,20 Sekunden Abstand schiebt sich der US-Boy auf Platz 13. Da werden nun doch noch einige Athleten zittern müssen, ob es sich mit dem Finale ausgeht.
Sam Maes (BEL): Derzeit herrscht richtig gute Sicht auf der Piste und auch Sam Maes aus Belgien nutzt das klar zu seinem Vorteil! Er ballert eine 1:04.25 hin und ist als 13. auch gut dabei.
Fadri Janutin (SUI): Ganz stark! Fadri Janutin bekommt oben gut rein, ist bei den besten Athleten dabei und auch von einem Fehler lässt er sich nicht aus der Ruhe bringen und bleibt mit viel Vertrauen auf den Skiern. Am Ende steht der gute 14. Platz zu Buche. Tolle Ausgangslage für das Finale.
Alexander Steen Olsen (NOR): Interessanter Mann aus Norwegen! Alexander Steen Olsen lässt oben richtig was liegen, doch im letzten Sektor knallt er noch einmal die schnellste Zeit hin. Da kann man gespannt sein, was er später im Finaldurchgang hinbringen wird. Mit aktuell Platz 23 stehen die Chancen nicht schlecht, dass wir ihn dort wiedersehen werden.
Daniele Sette (SUI): Schade! Daniele Sette ist richtig gut unterwegs, haut mächtig einen raus und mischt in den Top 15 mit. Dann aber kommt der dicke Patzer und er scheidet aus! Da wird er sich ärgern, denn ein Topergebnis war da auf jeden Fall drin.
Semyel Bissig (SUI): Semyel Bissig hatte in der Vergangenheit immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Entsprechend hoch ist seine Leistung dann auch einzuschätzen und er kann den soliden 20. Rang ins Ziel bringen. Normalerweise dürfte es für das Finale reichen.
Odermatt in der besten Position: 30 Athleten sind inzwischen unten und es ist der große Favorit, der derzeit die Liste anführt. Marco Odermatt zeigte einen starken Lauf und mit einer Zeit von 1:01.89 Minuten liegt er 0,45 Sekunden vor seinem ersten Verfolger, Manuel Feller aus Österreich. Richtig gut dabei ist auch Alexander Schmid aus dem deutschen Team. Er hat sich auf Platz drei eingefunden. Noch 37 Starter folgen, für sie dürfte es aber vor allem um Ergebnisse ab Platz 20 gehen.
Joan Verdu Sanchez (AND): Schade! Der Mann aus Argentinien geht seinen Lauf mit viel Angriffslust an und hat einen guten Abstand im Flachteil. Dann aber wird ihm genau das zum Verhängnis und er ist der nächste Athlet, der seinen Lauf nicht beenden kann.
Stefan Hadalin (SLO): Stefan Hadalin war in Sölden richtig gut dabei, was kann er jetzt in Frankreich abliefern? Oben im Flachen ist der Rückstand schnell da und im weiteren Verlauf kommt da noch richtig was dazu! Vier Sekunden Rückstand nimmt er mit enttäuschtem Kopfschütteln zur Kenntnis.
Adam Zampa (SVK): Adam Zampa sitzt sehr weit hinten auf seinen Latten und als es ihn dann aushebelt, hat er keine Möglichkeiten, das wieder einzufangen. Er scheidet aus!
Leif Kristian Nestvold-Haugen (NOR): So langsam lässt auch die Piste nicht mehr die Topzeiten zu und es geht vor allem darum, Schadensbegrenzung zu betreiben. Leif Kristian Nestvold-Haugen aus Norwegen bekommt das ebenfalls zu spüren und am Ende kommt er mit 3,79 Sekunden über die Linie. Er wird zu denen gehören, die noch nicht sicher in Richtung Finale vorbeireiten können.
Giovanni Borsotti (ITA): Giovanni Borsotti ärgert sich im Zielraum. Der Italiener hatte sich einiges vorgenommen, aber auch er hat bereits früh einen Rückstand und es hat sich gezeigt, dass der im Steilen kaum wieder einzuholen ist. Mit Platz 15 findet er sich im Mittelfeld wieder.
Raphael Haaser (AUT): Was macht der nächste Österreicher? Im ersten Aschnitt verliert er bereits sechs Zehntel und der Lauf wirkt alles andere als flüssig. Die Probleme häufen sich und er hat bis zum Ziel mächtig zu tun. Mit 3,67 Sekunden Rückstand und Platz 21 ist für ihn die Sache in Richtung Finale noch nicht sicher.
Victor Muffat-Jeandet (FRA): Victor Muffat-Jeandet kommt richtig gut durch den flachen Abschnitt und nur 0,07 Sekunden Rückstand stehen für ihn in der Liste. Danach aber bekommt auch er Schwierigkeiten auf der herausfordernden Piste und nimmt zwei Sekunden Rückstand mit in das Finale.
Tommy Ford (USA): Tommy Ford konnte beim Riesenslalom in Sölden den sechsten Platz mitnehmen, heute gibt es für ihn nichts zählbares zu verbuchen. Ford hebt es aus und er scheidet aus!
Roland Leitinger (AUT): Comeback für Roland Leitinger! Nach seinem Kreuzbandriss absolviert er heute seinen ersten Weltcup. Der Trainingsrückstand ist aber noch klar sichtbar und er muss sich den Hang runterkämpfen. 2,81 Sekunden stehen am Ende des Durchgangs auf den Ergebnislisten.
Trevor Philp (CAN): Bei Trevor Philp ist schnell klar, dass es auch für ihn nichts wird mit einem Ergebnis weiter vorne nichts wird. Schon im flachen Abschnitt lässt Philp so richtig liegen und dann wird es auf einer Piste wie hier ganz schwierig, da noch was im steilen aufzuholen. Mehr als Platz 17 mit 3,19 Sekunden Rückstand sind nicht möglich.
Patrick Feurstein (AUT): Der nächste Österreicher macht sich mit Patrick Feurstein bereits auf die Reise. Was ist für ihn noch möglich auf der Piste? Er steht sehr weit hinten über seinen Skiern und im Ziel ist ihm die Enttäuschung anzusehen. Mit drei Sekunden landet er auf Platz 14 und muss zittern, dass es sich mit dem Finale der besten 30 ausgeht.
Marco Schwarz (AUT): Marco Schwarz macht es oben viel besser und fährt mit viel mehr Vertrauen den ersten Abschnitt an. Dann aber haut es auch ihn zurück. Ein dickerer Fehler kostet mächtig Zeit und von diesem Moment an ist es für ihn schwierig, wieder den Rhythmus zu finden. Schwarz landet schlussendlich auf dem soliden zehnten Platz. 1,85 Sekunden fehlen zum überragenden Odermatt.
Erik Read (CAN): Erik Read fährt eine saubere Technik, doch die bringt ihm dann nicht viel, wenn der Wille fehlt, wirklich angreifen zu wollen! Viel zu passiv ist der Kanadier auf seiner Fahrt unterwegs und verliert so satte drei Sekunden.
Rasmus Windingstad (NOR): Der Nebel hat sich oben wieder verzogen und die Sicht ist gut, der Rückstand bei Rasmus Windingstad ist aber direkt groß. Wenig später ist dann auch schon Schluss. Der Norweger rutscht in den Schnee uns scheidet aus.
Atle Lie McGrath (NOR): Atle Lie McGrath stürzt sich als nächster Athlet in die Piste. Der Norweger startet ordentlich und liefert im flachen Abschnitt eine tolle Leistung ab. Ganz knapp ist er dort an der Spitze dran. Kann er dann auch im steileren Abschnitt reinbringen? Er ist sauber und ruhig unterwegs und landet dadurch auf dem guten vierten Platz. Doch da wäre durchaus etwas mehr möglich gewesen, wenn er noch ein bisschen Dampf und Mut im Mittelteil gehabt hätte.
Justin Murisier (SUI): Justin Murisier hat oben auf einer Eisplatte oben direkt zu kämpfen und verliert dadurch schon früh den Rhythmus. Von da an ist der 30-Jährige immer etwas spät dran und kann so nicht das Maximum herausholen. Unten blickt er mit Kopfschütteln in Richtung Hang. Auch wenn er von einer Bandscheiben-OP zurückkommt, waren die Erwartungen etwas höher. Mit 2,07 Sekunden Rückstand findet er sich auf dem zehnten Platz wieder.
Luca De Aliprandini (ITA): Und es gibt direkt den zweiten Ausfall hinterher! Luca De Aliprandini verliert früh seine Balance, ist viel zu weit hinten und rutscht letztendlich weg.
Filip Zubcic (CRO): Keine Chance für Filip Zubcic! Den Kroaten hebelt es im flachen Abschnitt raus. Da ist die Geschwindigkeit natürlich völlig weg und er muss erst einmal wieder auf Touren kommen. Nach einem Einfädler weiter unten ist dann die Sache wenig später endgültig gegessen.
Stefan Brennsteiner (AUT): Stefan Brennsteiner hat sich für sein Comeback nach einer Verletzungspause nicht gerade den leichtesten Hang ausgesucht, dennoch liefert er eine mutige Fahrt ab und gerade im oberen Abschnitt ist der Österreicher toll unterwegs. Weiter unten verliert er zwar noch etwas, dennoch ist es am Ende ein guter Lauf, den er in den Hang zaubert. Aktuell steht der siebte Platz zu Buche.
Alexander Schmid (GER): Klasse! Alexander Schmid lässt sich von der geringeren Sicht kurz nach dem Starthäuschen so gar nicht beeindrucken, bleibt voll drauf und liefert eine blitzsaubere und mutige Fahrt ab. Kann er sich weit vorne einrangieren? Im mittleren Abschnitt verliert Schmid zwar noch, doch mit 1,19 Sekunden Rückstand zu Odermatt ist er aktuell Dritter und verschafft sich eine tolle Ausgangslage für den zweiten Durchgang.
Gino Caviezel (SUI): Gino Caviezel ist als nächster Schweizer an der Reihe und es geht mit einem lauten Schrei aus dem Starthäuschen. Im ersten Abschnitt rutscht er kurz weg und lässt damit gleich Zeit liegen. Als er dann in einem schwierigen Teil noch einmal einen dicken Innenski-Fehler hat und an Tempo verliert, hat er eigentlich keine Chance mehr, sich in eine gute Position zu bringen. Caviezel wartet nicht erst lange auf das Ergebnis und fährt direkt aus dem Auslauf hinaus. Er ist Letzter.
Mathieu Faivre (FRA): Inzwischen wird immer mehr sichtbar, dass der Kurs wirklich schwierig ist. Viele Athleten können nicht das Maximum herausholen und auch bei Mathieu Faivre kommt der Rückstand früh. Es scheint ihm einfach das Vertrauen zu fehlen, um eine Topzeit herauszuholen.
River Radamus (USA): Der US-Amerikanerin hat die Stöcke im Zielraum frustriert in den Schnee. Er geht seinen Lauf mit viel Mut an und ist im ersten Abschnitt dicht dran. Dann aber kommt der dicke Patzer und er hat mit einem Schlag 1,88 Sekunden Rückstand. Von da an kommt er nicht mehr rein und schließlich stehen über drei Sekunden Rückstand auf den Ergebnislisten. Reicht das überhaupt für das Finale?
Alexis Pinturault (FRA): Alexis Pinturault hat in den ersten Toren schwierigere Lichtverhältnisse, da ein bisschen Neben hineinwabert. Ein großer Nachteil sollte das aber nicht sein. Der Rückstand ist aber doch schnell da und auch der Franzose muss sich beim Heimspiel weiter hinten einordnen. Derzeit ist Odermatt derjenige, der hier alles überstrahlt. Auch Feller ist noch gut dabei, dahinter gibt es dann eine Lücke von gut einer Sekunde, ehe das restliche Feld dicht zusammen ist.
Henrik Kristoffersen (NOR): Henrik Kristoffersen war in der letzten Saison der große Konkurrent von Odermatt. Kann er dem Schweizer jetzt gefährlich werden oder beißt auch Kristoffersen sich die Zähne aus? Es wird den Rückstand geben! Kristoffersen kommt früh ins Rutschen und nach einen dicken Fehler geht er zu passiv an die Sache heran. 1,49 Sekunden bekommt er zu Odermatt aufgebrummt. Das ist zwar Platz drei, es wird dennoch eine Herkulesaufgabe, das wieder aufzuholen.
Loic Meillard (SUI): Auch Loic Meillard wird schon oben ein mächtiger Rückstand aufgebrummt. Ähnlich wie Kranjec fährt er eine genau und saubere Linie, greift aber nicht wirklich an und ist somit der nächste, der sich deutlich hinter dem derzeitigen Führenden einordnen muss. Der Schweizer nimmt das mit Kopfschütteln zur Kenntnis.
Zan Kranjec (SLO): Zan Kranjec ist der nächste Starter, der sich den Hang vornimmt. Früh zeigt sich aber, dass er nicht vorne eingreifen wird. Kranjec hat zwar keine Probleme in seinem Lauf, doch fährt mit angezogener Handbremse und das macht sich dann auch zeitlich bemerkbar. Mit 1,87 Sekunden muss er sich an der letzten Stelle einreihen.
Manuel Feller (AUT): Manuel Feller war im Vorjahr Dritter in Frankreich. Kann er das diesen Winter wiederholen? Kurz nach dem Start muss er ausbessern, nachdem er in Rücklage kommt, dann scheint Feller aber in seinen Lauf hineinzufinden, fährt die ersten schwierigen Stellen ganz sauber. Nach einem gröberen Fehler im mittleren Abschnitt ist der Rückstand allerdings da und er bekommt drei Zehntel aufgebrummt. Den unteren Abschnitt bringt der ÖSV-Mann zwar wieder sauber hin, doch am Ende stehen 0,45 Sekunden Rückstand zu Buche. Jetzt wird er abwarten müssen, wozu das reicht.
Marco Odermatt (SUI): Marco Odermatt zeigt kurz darauf, was wirklich möglich ist! Der Schweizer geht mit viel Vertrauen in den Hang, sieht schon vom ersten Tor voll rein und kann auch kleine Schwierigkeiten souverän ausbalancieren. Mit 1:01:89 Minuten nimmt er dem Mann mit der Startnummer eins souverän die Führung ab.
Lucas Braathen (NOR): Es ist angerichtet für den Riesenslalom im Val d´Isere. Der Norweger Lucas Braathen eröffnet auf einer eisigen und schnellen Piste den Wettkampf. Der Kurs im ersten Durchgang ist weit gesteckt mit rund 27 Metern Torabstand an einigen Stellen. Braathen hat gleich einmal zu kämpfen und nachdem der Norweger zu spät dran ist, hat er Schwierigkeiten, seinen Lauf wieder einzufangen. Im Ziel gibt es Kopfschütteln. Er scheint zu wissen, dass es schwierig werden könnte mit einem Topergebnis.
Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Val d'Isere JETZT im Liveticker - Start 1. Durchgang
Vor Beginn: Letzte Woche waren noch die Speedspezialisten im Einsatz, als in Beaver Creek in der Abfahrt und im Super G gefahren wurde. Nun sind die Techniker an der Reihe, wenn der zweite Riesenslalom der Saison stattfindet. Der erste ging beim Saison-Auftakt in Sölden Ende Oktober über die Bühne und wurde vom Schweizer Marco Odermatt gewonnen.
Vor Beginn: Der 1. Durchgang beginnt um 9.30 Uhr, der 2. Lauf startet um 12.30 Uhr.
Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Riesenslalom der Herren im französischen Val d'Isere.
Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Val d'Isere heute im TV und Livestream
Der Riesenslalom wird sowohl im Free-TV als auch im Livestream angeboten. Für die Free-TV-Übertragung ist Eurosport verantwortlich. Im Livestream ist das Rennen sowohl bei Eurosport im kostenpflichtigen Eurosport-Player als auch kostenlos bei zdf.de zu sehen.
Da Eurosport mit DAZN eine Kooperation eingegangen ist, können auch DAZN-Kunden den Eurosport-Livestream auf der DAZN-Plattform live verfolgen.
Dafür ist ein Abonnement notwendig, das monatlich 29,99 Euro und jährlich 274,99 Euro kostet.
Ski alpin: Wettkampfkalender zur Saison 2022/23
Zeitraum | Land | Ort |
22. - 23. Oktober | Österreich | Sölden |
29. Oktober - 6. November | Schweiz | Zermatt-Cervinia |
12. - 13. November | Österreich | Lech |
19. - 20. November | Finnland | Levi |
26. November - 4. Dezember | USA/Kanada | Lake Louise/Beaver Creek |
10. - 12. Dezember | Italien/Frankreich | Sestriere/Val d'Isere |
16. - 17. Dezember | Italien/Schweiz | Gröden/St. Moritz |
18. Dezember | Italien/Schweiz | Alta Badia/St. Moritz |
19. Dezember | Italien | Alta Badia |
22. Dezember | Italien | Madonna di Campiglio |
28. - 29. Dezember | Italien/Österreich | Bormio/Semmering |
4. Januar | Deutschland/Kroatien | Garmisch-Partenkirchen/Zagreb |
5. Januar | Kroatien | Zagreb |
7. - 8. Januar | Schweiz/Slowenien | Adelboden/Kranjska Gora |
10. Januar | Österreich | Flachau |
13. Januar | Schweiz | Wengen |
14. - 15. Januar | Österreich/Schweiz | St. Anton/Wengen |
20. - 22. Januar | Italien/Österreich | Cortina d'Ampezzo/Kitzbühel |
24. Januar | Italien/Österreich | Kronplatz/Schladming |
28. - 29. Januar | Deutschland/Tschechien | Garmisch-Partenkirchen/Spindlermühle |
4. Februar | Frankreich | Chamonix |
6. - 19. Februar | Frankreich | Courchevel/Méribel |
25. - 26. Februar | Schweiz/USA | Crans Montana/Palisades Tahoe |
3. - 5. März | Norwegen/USA | Kvitfjell/Aspen |
10. März | Are | Schweden |
11. März | Are/Kranjska Gora | Schweden/Slowenien |
15. - 19. März | Andorra | Soldeu |