"Ich bin ein armer Schuhputzer, aber ich habe das Privileg, acht Millionen Menschen in Rio ein Geschenk zu machen", sagte der 50-Jährige der französischen Nachrichtenagentur "AFP".
Auch der Tourismusbeauftragte von Rio, Antonio Pedro Figueira Mello, freute sich. Gerade mit Blick auf die nahenden Olympischen Spiele sei der neue Twitter-Name für Rio "von großem Wert".
Nicht Castanos einziger Account
Castano, der sich mehrere exklusive Twitter-Namen 2007 in der Anfangszeit des Onlinedienstes gesichert hatte, schickte der Stadtverwaltung bereits das Passwort für den Rio-Account, nachdem ihm diese ihre Identität bestätigt hatte.
Zuvor hatte der Spanier bereits die Adressen @canada und @madrid an die jeweiligen Behörden verschenkt. Nun hat er nur noch @japan.