Brasilien habe bewiesen, dass es die Spiele durchführen kann, sagte der Interimspräsident in einer kurzen Ansprache nach einer Bilanzkonferenz mit hochrangigen Vertretern von Bund, Land und Stadt sowie dem Organisationskomitee. Damit habe sein Land "internationale Anerkennung" erfahren.
Nach dem gellenden Pfeifkonzert bei seinem Auftritt im Rahmen der Eröffnungsfeier bestätigte der 75-Jährige, dass er nicht zur Schlusszeremonie kommen würde. Temer versprach aber Präsenz bei den Paralympics (7. bis 18. September) im kommenden Monat.