Die Spiele seien "nicht anders als vorherige Spiele" zu betrachten, sagte Blackmun weiter.
Selbst wenn "das Undenkbare" eintrete und die Provokationen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un in einen direkten Konflikt münden würden, wäre das "nicht die Sache des USOC", sondern des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und der Regierungen. Bislang sei zudem kein Sportler wegen Sicherheitsbedenken auf ihn zugekommen, erklärte der Spitzenfunktionär weiter.
Frankreich äußert Bedenken zu Olympia-Start
In der Vorwoche waren aus Frankreichs Sportministerium und dem österreichischen Olympia-Komitee (ÖOC) Bedenken laut geworden, ihre Wintersportler zu den Spielen ins nur 80 km von der nordkoreanischen Grenze entfernte Pyeongchang zu entsenden. Auch einige deutsche Stars, allen voran Skirennläufer Felix Neureuther und die siebenmalige Biathlon-Weltmeisterin Laura Dahlmeier, hatten ihre Bedenken geäußert und laut über einen Startverzicht nachgedacht, sollte sich der Konflikt weiter zuspitzen.