"Die Russen sind beeindruckend, sie haben ein unglaubliches Potenzial. Wir wussten, dass es schwierig wird, und das haben wir gesehen", sagte Heynen: "In einem schwierigen Spiel muss alles klappen, wir haben ein, zwei dumme Fehler gemacht."
Im weiteren Turnierverlauf bekommt es der WM-Dritte von 2014 mit der Slowakei (Dienstag), Bulgarien (Donnerstag) und Italien (Samstag) zu tun. Zum Abschluss der Gruppenphase geht es am kommenden Montag gegen Heynens Heimatland Belgien. Die ersten vier Mannschaften erreichen das Viertelfinale.
Im Vorfeld der Europaspiele hatte die Auswahl des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) Anfang Juni in Münster mit 3:0 gegen die Slowaken gewonnen.