Damit hat der DRB die Anzahl seiner Startplätze im Vergleich zu den Spielen 2012 fast verdoppelt. In London waren lediglich vier deutsche Ringer am Start.
Vor Selmaier hatten sich bereits Weltmeister Frank Stäbler (66 kg/Musberg), Ex-Weltmeisterin Aline Focken (69 kg/Krefeld), Denis Kudla (85 kg/Schifferstadt), Nina Hemmer (53 kg/Ückerath), Luisa Niemesch (58 kg/Weingarten) und Eduard Popp (130 kg/Neckargartach) für Olympia qualifiziert.
Der einzige Wermutstropfen für den DRB ist das Abschneiden der Freistil-Männer, die sich auch kurz vor dem Ende des Turniers in Istanbul noch keinen Rio-Startplatz sichern konnten.