Das berichtet die Zeitung "Mail on Sunday". Anstelle von G4S-Personal sollen nun Polizisten, Mitarbeiter anderer Sicherheitsfirmen sowie Olympia-Angestellte den Marathon absichern.
Zum Rennen durch die Olympia-Stadt werden am Schlusstag der Spiele Hunderttausende Zuschauer erwartet. Das Potenzial für Störungen entlang der Strecke, die an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt, wird in London als groß eingeschätzt.
G4S hatte unter anderem versäumt, genügend Mitarbeiter für den Schutz von Olympischen Anlagen anzuwerben und einzustellen.