Damit schickt der Deutsche Verband für Modernen Fünfkampf (DVMF) zum dritten Mal in Folge ein Quartett zu den Sommerspielen und nutzt das maximal mögliche Teilnahmekontigent aus.
"Ich kann es gar nicht fassen und bin hin und weg. Dass es jetzt doch noch mit dem Olympiaticket klappt, hätte ich echt nicht gedacht", sagte Zillekens. Beim Weltcup in Rio in März gelang ihm mit Platz sechs der Durchbruch. Und auch beim Weltcup in Rom machte er mit Platz fünf auf sich aufmerksam. Dort zog er sich allerdings im Zielsprint einen Fußbruch zu, der ihn für mehrere Wochen außer Gefecht setzte.
Das Quartett vervollständigen die herausragende Peking-Olympiasiegerin Lena Schöneborn (Bonn) sowie Annika Schleu (Berlin).