In Rio werden demnach ab der Eröffnung des olympischen Dorfes am 24. Juli erstmals klare Strukturen greifen, um mögliche Zwischenfälle den jeweiligen Justizbehörden vor Ort zu melden.
Überwacht wird die Aktion von einem IOC-Mitarbeiter, der während der Spiele im olympischen Dorf wohnt und dort Anlaufstelle für betroffene Athleten ist.