Der 35-Jährige hatte im olympischen Finale von Rio in 21,40 Sekunden hauchdünn die Nase vorn und siegte mit einer Hundertstelsekunde vor London-Olympiasieger Florent Manaudou aus Frankreich. Dritter in 21,49 Sekunden wurde Ervins Landsmann Nathan Adrian.
Der Essener Damian Wierling war im Vorlauf ausgeschieden.