Zwei weitere Personen wurden am Donnerstag befragt und wieder freigelassen, bei allen Verdächtigen handelte es sich um Brasilianer. Laut lokalen Medien soll der Zugriff in Sao Paulo erfolgt sein.
Angeblich gehören die Festgenommenen zu einer Gruppe, die zunächst nur Sympathien für die Terrormiliz Islamischer Staat per Internet bekundet hatte, dann aber mit Kampftraining und versuchtem Waffenkauf aufgefallen war. Die Verdächtigen sollen online und per Smartphone-App Gewalttaten verabredet haben.