Das teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gut eine Woche nach der Schlussfeier am vergangenen Sonntag unter Vorbehalt der einwöchigen Inkubationszeit mit.
Vor Rio hatten zahlreiche Experten vor der Gefahr durch den über Moskitos übertragenen Virus gewarnt. Infektionen mit dem Zika-Virus führen bei Schwangeren zu Missbildungen am Schädel ihres ungeborenen Kindes. Mehrere Athleten, besonders Golf-Profis, hatten mit Hinweis auf das gesundheitliche Risiko auf eine Teilnahme an der Olympia-Premiere in Südamerika verzichtet.