"Ich bin froh, dass eine vernünftige und faire Entscheidung bezüglich Jefimowa getroffen wurde", sagte Mutko laut der russischen Nachrichtenagentur TASS am Freitag.
Der Internationale Sportgerichtshof CAS hatte am Donnerstag die vom IOC beschlossene Regel gekippt, dass ehemalige Dopingsünder aus Russland nicht in Rio starten dürfen. Der CAS lehnte allerdings weitere Anträge Jefimowas ab. Die 24-Jährige hatte unter anderem durchsetzen wollen, direkt die Startberechtigung für Rio zu erhalten. Der Schwimm-Weltverband FINA muss nun Jefimowas Fall an das dreiköpfige IOC-Gremium um Claudia Bokel weiterleiten.